Testimonials

Dori, 47

Ich habe viele Jahre lang eigentlich alles probiert… Gesprächstherapie, Analyse, Familienaufstellung, Schamanen… you got the point.
Unzählige Konzepte, Ideen, Strömungen…
Chris ist viel mehr als das.
Seine erstaunliche Komplexität fusioniert all das zu einem Strudel von universalem Wissen, zu einer Essenz, die viel tiefer geht als rationale Konzepte.
Und das ist die Rettung aus der „Heilungs- und Optimierungsfalle“. Statt dessen gehts tief in den See der Erkenntniss und Hingabe.
Er hat die Fähigkeit, rasend schnell die (Deine) Kröte im Brunnen zu entlarven.
Niemals habe ich mich so verstanden gefühlt oder gesehen.
Die Arbeit erlebe ich nach vielen Sitzungen eher als alchemistischen Prozess, denn als Instant-Ergebnis, obwohl ich oft mit einem Aha-Erlebnis die Sitzungen verlasse.
Und darin liegt die Magie.
Chris ist anders als die anderen und ich persönlich habe genau das gebraucht.
🙏🏼 ❤️✨

Tobias, 37

“Chris hat mich sozusagen „gerufen“. Genau in dem Moment wo ich in einer Trennungssituation mit meinen eigenen Schatten konfrontiert wurde, bin ich glücklicherweise nicht in übliche Abwehr- und Opferhaltung gegangen. Anstatt den Fehler bei „ihr“ zu suchen, habe ich mir fest vorgenommen, einmal schonungslos ehrlich mit mir selbst zu sein. In diesem Zustand habe ich zunächst Chris‘ Videos zu Schattenarbeit angesehen , nein quasi „reingezogen“, und vor allem (das ist wichtig!) habe ich mir auch Zeit genommen diese Übungen und geführten Meditationen wirklich umzusetzen, denn Theorie ohne Praxis ist nur die eine (Schatten-)Seite.
Chris‘ Videos sind großartig, voller Impulse und tiefster Denk- und Fühlanstöße und dabei merkt man, dass der Inhalt wirklich aus seinem Herzen und aus klarster Präsenz kommt. Ich habe ihn direkt nach einem Coaching zu meiner akuten Situation gefragt und obwohl er so gut wie ausgebucht war, bot er mir schnelle Hilfe an. In zwei Sitzungen gelang es Chris dann, sich tief in meine Situation, meine Ängste und Wünsche rein zu „tunen“ und die anschließenden Übungen, führten mich an direkt an tiefe Glaubenssätze und verborgene Schatten. Seitdem ändert sich beinahe täglich etwas in meinem Leben. Inzwischen habe ich wieder Kontakt mit meiner ehemaligen Freundin, aber auch wenn diese Situation einen offenen Ausgang hat, ist mir noch wichtiger: ich habe großes Vertrauen, den Kontakt zu mir selbst und zu meiner eigenen Wahrheit und Klarheit wiedergefunden.
Chris‘ Coaching versucht nicht, etwas im Verhalten zu ändern, sondern geht direkt ganz tief an die Wurzeln, die im eigenen Schatten liegen. Daraus folgt dann ganz automatisch eine Einstellungs- und Verhaltens-Änderungen in Richtung von mehr Liebe und mehr Klarheit gegen. Liebe zu sich und ultimativ zu anderen. Ich kann Chris‘ Coaching mehr als empfehlen. Ich bin ihm von Herzen dankbar für die Anstöße, die er mir in einer akuten Situation gegeben hat.”

Kwang-Hun, 32

“Ich habe das Coaching bei Chris gesucht, weil ich mich in meiner Lebenssituation orientierungslos fühlte. Ich wusste nicht was fehlt, was ich brauche und was ich tun kann, damit es mir besser geht.

Durch das Coaching habe ich einen ganz neuen, liebevolleren Umgang mit mir lernen können. Ich habe durch Chris gelernt, wie wichtig die Kommunikation mit sich selbst ist und welche Bedeutung Emotionen und Gefühle haben. In den Sitzungen bin ich durch viele Ängste und Sehnsüchte geführt worden, um von ihnen loslassen zu können. Dank Chris konnte ich sehr sehr viele neue Erkenntnisse gewinnen und Erfahrungen machen, die meine Sicht auf mein Leben und die Welt verändert haben.

Vor allem hat mir die liebevolle positive Art von Chris gefallen. Ich fühlte mich verstanden, sicher und wertgeschätzt.

Ich kann das Coaching daher jedem weiterempfehlen, der sich selbst näher kommen will. Ich habe nicht nur die Beziehung zu mir selbst verbessern können, sondern auch den Umgang mit den Menschen um mich herum.”

Otiti, 26

“Ich hatte das Bedürfnis mich mehr zu öffnen, blöde Angewohnheiten abzulegen, authentischer und kreativer zu sein. Mit dem Wunsch auf Veränderung bin ich in das Coaching mit Chris reingegangen und war froh, als ich einen Platz bekommen habe. Doch statt Selbstoptimierung widmeten wir uns im Coaching den Prozessen um angestaute Sensationen und Trigger im Körper wahrzunehmen und zu „befreien“. Eines der Wichtigsten Dinge die ich gelernt habe, sind Gefühle nicht impulsiv zu werten, sondern sie lediglich als körperlich empfundene Sensationen zu beobachten und ihnen offen und liebevoll entgegenzutreten. Anfangs war ich ziemlich überfordert mit den „downs“ die sich oft nach dem Coaching eingestellt haben, habe aber schnell begriffen dass diese Teil der Integrationsarbeit sind und sie als solche Wertzuschätzen. Chris war stets Emapthisch und hat mich für nichts was ich ihm anvertraute bewertet. Er hat versucht meine inneren Vorgänge zu verstehen und war nie ungeduldig oder genervt, wenn ich Schwierigkeiten hatte diese in Worte zu fassen. Das hat mir einen empathischeren, offeneren Umgang mit mir selbst ermöglicht und somit auch mit den Menschen in meinem Umfeld. Ich habe gelernt meine Fortschritte nicht an meinen weltlichen Erfolgen zu messen sondern an der Qualität meiner Beziehungen, auf die ich mich immer besser einlassen konnte. Ich hatte oft Schwierigkeiten andere in ihrem Verhalten zu verstehen, ihre Motivationen hinter Verhaltensweisen nachzuvollziehen und daher war ich schnell genervt oder sogar wütend auf sie.

Doch das Coaching hat mir auch dort sehr weitergeholfen. Es hat einen Grund warum Menschen sind wie sie sind und warum sie sich verhalten wie sie es tun. Vielleicht verstehe ich es nicht gleich, weil ich den Menschen noch nicht in seinem vollen Bild begreifen kann, doch sobald ich diesem Unverständnis mit Offenheit und Neugier begegne kommt oft darauf folgend die Erkenntnis, die Einsicht und ein großes Gefühl der Verbundenheit. Denn es gibt kaum Aspekte im Verhalten anderer, die ich nicht auch von mir selbst kenne. A propos Verbundenheit: Ich hatte ziemlich oft das Gefühl nicht wirklich mit der Welt verbunden zu sein. Ich habe mich oft einsam und ausgeschlossen gefühlt. Auch hier hat sich einiges geändert, denn nun weiß ich dass ich immer verbunden bin mit allem. Ob ich es fühle oder nicht, spielt da keine Rolle! „Alles hängt zusammen und die Schöpfung wäre ohne dich nicht vollständig.“ Ist ein Satz von Chris der mir da gerade kommt und mein Herz geöffnet hat. Dazu gehört natürlich auch mich gesund von meinen Mitmenschen abgrenzen zu können und meinen ganz eigenen Bedürfnissen Raum zu geben. Auch hier hatte ich meine Schwierigkeiten. Klar, bin ich noch immer in meinem Prozess und es wäre eine Lüge zu sagen, dass Abgrenzung und das Wahrnehmen von Bedürfnissen nun überhaupt kein Problem mehr spielen, doch ich erkenne jetzt schneller was für eine (Lern-)Aufgabe in jeder schwierigen Situation liegt und weiche nicht mehr aus Angst vor ihr aus. Außerdem erkenne ich, dass es für mich als Empathin nun einmal schwerer ist äußere Reize und Gefühle von Mitmenschen nicht vollständig in mich aufzunehmen und zu meinen Eigenen zu machen, was aber auch eine Stärke sein kann. Alles hat eine Schatten und eine Lichtseite, dass habe ich nun erkannt und verinnerlicht.

Eine andere Entwicklung konnte ich bei meiner Körperwahrnehmung feststellen. Vor dem Coaching war ich viel im Kopf und habe Gefühle „zerdacht“, sie in meine Lebensgeschichte eingewoben und versucht sie durch meinen Intellekt zu beseitigen bzw. erträglicher zu machen. Durch die Sitzungen habe ich mehr und mehr gelernt in meinen Körper hineinzulauschen und zu beobachten wie sich bestimmte Emotionen im Körper anfühlen, wie sie sich verändern und wie sie langsam „weicher“ werden und mich nicht wie Steine hinunterziehen. Nun spüre ich Trigger und andere Sensationen viel schneller körperlich und kann mich ihnen dadurch auch besser widmen. Positive Gefühle, wie die wärme meines Herzens (Liebe), die Weichheit im Rumpf (Ausgeglichenheit) oder das Prickeln in meiner Brust (Freude) kann ich auch viel mehr spüren.

Alles in allem kann ich jeder*m nur empfehlen bei Chris ins Coaching zu gehen, er war immer sehr präsent in den Sitzungen, hat sich auf mich eingestellt, hat mir einen sicheren Raum für die Prozesse gegeben und ihn auch gehalten, wenn es nötig war. Für mich war auch das Alter eine Komponente. Ich finde es gut jemanden zu haben, der nicht viel älter ist als ich, da ich mich dann leichter öffnen kann. Ich war nach der letzten Sitzung auch ziemlich traurig, dass dieses Kapitel mit ihm nun zu Ende ist, glaube aber auch das es nach eineinhalb Jahren wichtig ist meinen Weg selbst weiterzugehen und auf das zu vertrauen, was ich von ihm mitbekommen habe. Das sind nicht nur Erkenntnisse und Einsichten sonder auch ganz praktisch Übungen und Aufgaben, die ich nun selbständig weitermachen kann.

Danke Chris! ;)”

Thomas, 24

“Vor dem Coaching befand ich mich in einem depressiven und niedergeschlagenen Zustand, voller Selbstzweifel. Hinzu bin ich später an chronischen Spannungskopfschmerzen erkrankt, die für ungefähr 6-7 Monate akut angehalten haben und meinen Alltag sowie meine Leistungsfähigkeit stark negativ beeinflusst haben.

Zudem hatte ich Glaubensätze z.T. auch Traumata, die mein persönliches Wachstum behindert haben sowie für Selbstsabotage verantwortlich waren.

Durch das Coaching bzw. der Konsultation durch Chris konnte ich meine emotionale Baseline langsam aber stetig stabilisieren. Negative Gedanken/ Emotionen sowie Angstzustände/ Grübeln kamen gegen Ende des Coaching wesentlich seltener bzw. praktisch so gut wie gar nicht vor.

Für meinen Alltag und meine Lebensziele hat sich eine gewisse Klarheit herauskristallisiert, weshalb ich aktuell noch bestrebter bin diese mit voller Energie anzugehen.

Letzteres belasten mich negative Erlebnisse aus der Vergangenheit wesentlich weniger und haben nicht mehr den indirekten Einfluss auf meine Gefühlszustände, Handlungen und Entscheidungen.

Ein Satz von Chris beim vorletzten Coachingtermin, welcher in meiner Erinnerung hängengeblieben ist, hieß ungefähr so: „Wenn du loslässt, wer du bist (der sich als „durchschnittlich“ bezeichnende u. lebende Typ) , dann kannst du der sein, der du sein könntest (hin zu Einzigartigkeit, Individualität und außerordentlichen Leistungen). Anstatt krampfhaft zu versuchen erfolgreich und individuell zu sein.“

Mir hat gefallen, dass Chris zu jeder Situation und jedem Problem, welches ich geschildert habe, ein offenes Ohr hatte und mich an die Hand geführt hat, hin zu einer zielgerichteten Entwicklung. Persönliche Fragen hat er im vollen Umfang und darüber hinaus beantwortet, was dazu geführt hat, dass er mir einen gedanklichen Ansporn gegeben hat und ich mich im Umkehrschluss noch mehr ins Thema/ meiner Situation vertieft habe.

Auch in schwierigen Situationen hat er immer die Fassung bewahrt und mich auf das mögliche Ziel eingestimmt. Zudem arbeitet Chris sehr geordnet, strukturiert, zuverlässig und geht gleichzeitig auf jegliche Wünsche bzw. Anregungen ein und passt daran auch sein Coaching an. Der Umgang in seinen Coachings ist sehr locker und persönlich, was zu einer angenehmen und vertrauten Atmosphäre beigetragen hat.

Ich würde ein Coaching bei Chris definitiv weiterempfehlen, da es im deutschsprachigen Raum wahrscheinlich keinen Anderen gibt, der so sowohl die klassische Ausbildung eines Psychologiestudiums genießt aber auch langjährige praktische Erfahrung mitbringt und somit auch außerhalb des Tellerrands schauen kann. Viele seiner Lösungsansätze im Coaching, welche ich maximal aus dem angelsächsischen Raum kenne und gesehen habe, zeugen von seinem Querdenken und seiner Kreativität. Einige seiner unkonventionellen Themen sind z.B.: Schattenarbeit, Spiritualität, Manifestation sowie Archetypen bzw. „Persönlichkeitsteile“.”

Lucia, 59

“Mein ganzes Leben lang hatte ich Angst alleine in meinen eigenen 4 Wänden zu schlafen. Ich war stets abhängig davon, das einer meiner Familie da ist. Die Angst begann mit dem Sonnenuntergang und wurde mit Anbruch der Dunkelheit immer stärker. Ich hatte Panik allein im Dunkeln zu sein. 

Was hat sich durch das Coaching verändert?

Ich habe es bereits geschafft 3 mal angstfrei, alleine zuhause im Dunkeln zu schlafen. Das dritte Mal habe ich es sogar geschafft nach Mitternacht, eine Zigarette auf der Terrasse zu rauchen und die sanfte Brise der Nacht genießen können. Normalerweise hinderte mich diese Blockade immer daran, den Sternenhimmel zu bewundern. 

Doch dieses Mal erblickte ich die schönen Nachtlichter in all ihrer Pracht, ohne Begleitung und ohne Furcht.

Chris, ich bin 59 Jahre alt und normalerweise glaubt man, wenn man dieses Alter erreicht hat, dass man seine Eigenarten (Blockaden) nicht mehr gelöst bekommt und mit ihnen sterben wird. Durch und mit deinem Wissen, deinen Methoden und den individuellen Hypnosen/Meditationen, hast du es geschafft, schnell und genau die Hintergründe meiner Ängste zu entdecken. 

Da ich regelmäßig deine Übungen machte, erzielten wir wirklich schnelle Erfolge. 

Doch der bedeutendste Grund, weshalb ich dich weiterempfehlen würde, ist deine Fähigkeit die du hast, sich mit deinem Gegenüber zu verbinden. Ich spürte, wie du im Zustand der Liebe und in voller Präsenz bei mir warst. Das ist für mich deine Gabe und ich bin überglücklich das ich dich ausgewählt habe. 

Dankeschön.”

Stefanie, 26

“Als ich meinen Kennlerntermin mit Chris hatte, war ich am äußersten Punkt meiner emotionalen Schmerzgrenze angekommen. So dramatisch es klingt, so dramatisch ungesund – ja schon giftig, fühlte sich mein Lebensumstand an.

Es war, als ob alle meine Komplexe und alten Verletzungen (mit stark geladenen Emotionen) gleichzeitig an die Oberfläche brechen wollten. Ich handelte in allen Bereichen meines Lebens aus dem Mangel heraus. Ohnmächtig, diese alleine verändern/beeinflussen zu können. Dieses Opfererleben verhärtete meine Persona und ich nahm eine depressive Haltung (Wut/Hass auf mich selbst) ein.

Ich war abhängig von meinen Beziehungen, insbesondere zu der meines damaligen Partners.

Es war existenziell lebensnotwendig für mich, von anderen geliebt zu werden…

Den Preis den ich dafür zahlte, war mir damals nicht bewusst.

Zusätzlich hatte ich auch noch Angst vor Menschen – oder eher vor deren Ablehnung/Zurückweisung. Das machte es sogar schwer, alleine zum Bäcker nebenan zu gehen um mir Brötchen zu holen. Alles musste ich mir in Gesellschaft besorgen und selbst hier verspürte ich Anspannung und Furcht.

Ich stand unter ständigem Druck es allen Recht zu machen und dabei immer das „gut gelaunte, süße Mädchen“ zu repräsentieren, egal wie es mir dabei wirklich ging. Es war verdammt wichtig ein gutes und angenehmes Bild von mir zu transportieren. „Jeder MUSS sich bei mir wohlfühlen, sonst mögen sie mich nicht, ergo: Ich erhalte keine Liebe, Fazit: Weil ich nicht liebenswürdig bin.“ – ich richtete mich stets nach den Bedürfnissen anderer. Meine Eigenen kannte ich kaum… Und wenn, wurden diese durch Bedürfnisse von anderen ersetzt.

Ich fühlte mich in einem Hamsterrad gefangen, bei dem ich mich immer wieder von Neuem opferte und mich selbst betrog, um durch die daraus resultierende Liebe wiederbelebt, in der Hoffnung, davon erfüllt zu werden und dieses Gefühl in mir halten zu können.

LEIDENschaft war damals mein Motto. Es gab keine Ruhepause, vor mir lagen zu viele Probleme – wenn es nicht gerade mein negativer Kontostand war, schmerzte mich die Abwesenheit von Liebe in meinen zwischenmenschlichen Beziehungen, was zu purer Unlust auf meine Arbeit und Sinnlosigkeit im Erleben des Alltags führte.

Ich wusste schon immer, das Einzige was mich in meiner Weiterentwicklung bremsen kann, ist mein Selbstsabotagemechanismus. Doch so eine Erkenntnis weckte damals kein Selbstvertrauen in mir. Eher war es der Beweis dafür, dass ich mir nicht trauen darf. „Ich will mir ja selbst nichts Gutes“. Ich brauchte also Unterstützung im Außen. Ich suchte nach Gott, in der Hoffnung, dass er mich reparieren/heilen würde…

Stattdessen traf ich über Youtube, vermittelt durch mein höheres Selbst, Chris Durden.

Durch unsere Zusammenarbeit lernte ich, wie ich eine bewusste und liebevolle Beziehung zu mir selbst aufbauen konnte. Statt mit Verurteilung, begegnete ich mir mit Verständnis und Mitgefühl.

Achtsamkeit wurde dadurch immer bedeutender für mich – mein allgemeines Wohlbefinden stieg rasant an, ich erlaubte mir, meine Gefühle zuzulassen und tiefer in sie hineinzugehen.

Außerhalb der „face to face“ – Sessions erfuhr ich allumfassenden Support und erhielt eine Menge an praktischen Übungen und Meditationen zur Hand, welche mich in meiner Selbstermächtigung und Entfaltung förderten. Das schenkte mir unglaublich viel Mut und Vertrauen.

Es dauerte nicht lange, bis ich eigenständig begann, bestimmte Dinge (bspw. alte/übernommene Überzeugungen) ganz automatisch zu hinterfragen, mich meinen Ängsten zu stellen und aus meiner Komfortzone herauszutreten.  Stichwort: „Free-Hugs-Challenge!“ - Und das bei meiner Menschenphobie.

Zugleich sortierte ich auch in meiner äußeren Welt aus, z.B. verließ ich meinen narzisstischen Freund, von dessen Zuneigung und Liebe noch mein Leben abhing. Ich kündigte meine Nebenjobs und fokussierte mich auf meine Ausbildung, in der ich inzwischen zu den verkaufsstärksten Außendienstlern des Bezirks gehöre.

Dieser Prozess beherbergt eines der wertvollsten Schätze dieser Welt – sie bringt die Fähigkeit hervor, sein eigener Coach zu sein.

Es ist, als ob ich den leuchtenden, authentischen Teil von Chris der mich stets inspirierte, in mir entdeckt hatte. Und dieser steht mir nun greifbar und jederzeit frei zur Verfügung.

Meine eigene Sonne.

Durch das Coaching nahm ich mir erst die Zeit, mich überhaupt kennenzulernen… Umso tiefer ich mich kennenlernte, desto bewusster wurde ich.

Dieses höhere Maß an Bewusstsein, erlaubte mir, mich selbst nackt und ehrlich zu reflektieren, mit der grundlegenden Annahme: Die äußere Welt ist ein Spiegel meiner inneren Welt.

Schwierigkeiten entgegnete ich mit mehr Gelassenheit, statt Widerstände gegen sie aufzubauen.

Ich lernte das Leben wieder öfter zu lieben und noch häufiger es als das zu erkennen, was es ist.

Es war unbeschreiblich befreiend für mich, als ich im Innersten durchschaute, dass ich nichts suchen oder finden muss. Es steckte alles bereits in mir.

Den Sinn und die Bedeutung im Inneren als auch im Äußerlichen bestimme und vergebe ich selbst.

—> I love what I‘m becoming.

Danke Chris, dass du nicht Gott gespielt hast. Du hast mich nicht reparieren/heilen wollen.

Viel mehr, warst du Liebe, Hingabe und Mitgefühl in einem und hast durch dein immenses Wissen und empathischen/medialen Fähigkeiten, nicht nur meinen Verstand, sondern auch meinem Herzen die Augen geöffnet. Allein deine uneingeschränkte Präsenz, welche definitiv über Skype spürbar ist, hat mich jedes Mal aufs Neue tief im Herzen berührt.

Deine Gedanken sind rein und klar. Deine Weitsichtigkeit ist bewundernswert.

Vor unserer Begegnung, war mir die Power der Selbstliebe unbekannt. Allgemein war ich lange Zeit für die Liebe stummgeschalten gewesen und hatte unbewusst so manche Emotionen mit ihr vertauscht. Durch den Prozess mit dir, wurde mein Herz freier und dessen Sprache deutlich klarer.

Ich konnte dir alles von mir anvertrauen und mich dir komplett öffnen.

Dementsprechend herrschte eine tiefgreifende Connection in den Sessions – Manchmal kam es mir so vor, als ob du meine Gedanken lesen würdest.

Während du meinen Geist in meinem individuellen Tempo dehntest, wurde ich immer durchlässiger und aufnahmefähiger zugleich – wie ein Gefäß das sich leert und wieder füllt. Die Resonanz die hieraus entstand, entsprang immer mehr aus meiner wahren Quelle. Darauf hattest du durchgehend besonderen Augenmerk gelegt.

In der Begegnung mit dir, lernte ich einen Menschen kennen, der sich der Gegenwart und dem Flow vollkommen hingeben konnte. Durch dich hatte ich endlich ein Leitbild und somit eine Vorstellung davon, wie das auch mir möglich sein konnte.

Du hast meine Welt zu einer besseren gemacht.

Ich danke dir und wünsche dir alles erdenklich Gute und Erfolg!

Mögen dir viele weitere Menschen begegnen, die sich ihrer Herzensmission annehmen wollen.

Du machst das exzellent.

„LET AUTHENTICITY MAKE THE NOISE!“ ♥️ AUUUUUU!!!”